Inhaltsverzeichnis
Herzlich Willkommen!
Kurz gesagt: ich habe keine Ahnung vom Thema Naturgarten. Ich habe Lust darauf Dinge umzusetzen, zu lernen aus Erfahrungen anderer oder aus meinen eigenen Fehlern und ich weiss, ich stehe ganz am Anfang eines Prozesses, welcher so lange dauern wird, wie ich diesen Garten selber hege und pflege. Mein Blog soll den Prozess für mich selber dokumentieren und wen es interessiert, nehme ich gerne mit auf diesen Weg. Er wird andauern, so lange ich Lust darauf habe zu erzählen, respektive es Neues gibt. Gerne tausche ich mich dazu auch direkt mit Leuten aus und lerne aus ihren Erfahrungen. Feedback ist also sehr erwünscht.
Am Anfang stand eine Biene
Seit über 20 Jahren wohne ich im selben Haus und habe einen Garten. Dieser ist „quadratisch und praktisch“, könnte man sagen. Einige Obstbäume, etwas Nutzgarten, eine Ahornhecke als Abgrenzung, eine Rabatte mit Stauden und Sträuchern sowie ein Rasen, welcher seit dem Hitzesommer 2003 zu einem Moos- und Unkraut“ding“ geworden, welches regelmässig geschnitten wird. Das war es an Garten, weder schön noch spannend. Und so richtig dafür interessiert habe ich mich ehrlicherweise auch nie.
Unnütze Pflanzen aka Beikraut oder Unkraut
Nach dem Bau des Insektenhotels habe ich bemerkt, wie langweilig mein Garten ist. Zum Starten habe ich diesen komplett kartiert und eine Bestandesaufnahme gemacht. Was ist sinnvoll? Was möchte ich behalten?
Wohin des Wegs?
Die allerersten kleinen Schritte und gleich einen Umweg und wieder Fehler machen. Aber Hilfe nahte in Form eines Gärtners!
Kompost und Totholzhecke
Mein Kompost zieht an einen viel geeigneteren Ort um und eine Benjeshecke, respektive Totholzhecke wird gebaut. So startet der natürliche Kreislauf in meinem Garten.